Leseprobe
Die öffentlichen Manifeste der Rosenkreuzer 1614 – 2014
1614 veröffentlichten die Rosenkreuzer mit der „Fama“ eine allegorische Darstellung des traditionellen Einweihungsweges der Rosenkreuzer. 1615 erschien die „Confessio“ als eine Erweiterung der „Fama“. Zu einer Zeit, in der Europa von einer bislang nie dagewesenen Existenzkrise heimgesucht wurde, erschien es erforderlich, die seit Jahrhunderten überlieferte Weisheit der Rosenkreuzer in symbolischer Sprache zu verbreiten und sicherzustellen, dass die Botschaft von entsprechend vorbereiteten Persönlichkeiten aufgenommen werden konnte. Doch die Geschichte wiederholt sich so lange, bis die Lektion gelernt ist, und so beziehen die Rosenkreuzer 2001 mit der „Positio“ erneut Stellung zum Zustand der Welt. 2014 erneuern die Rosenkreuzer mit der „Appellatio“ ihren „Ruf“. Ihr Appell richtet den Blick auf die Bedingungen für eine Regeneration der Menschheit, um so das ersehnte Glück zu ermöglichen.
Die öffentlichen Manifeste der Rosenkreuzer 1614 – 2014, Herausgeber: AMORC,
Verlag AMORC-Bücher, 2014, Gebundene Ausgabe, 139 Seiten,
ISBN 978-3-925972-17-1, 22.- €
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