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InfoFlyer

12 Einführende und aufsteigende Grade, Obere und Hochgrade; der Weg erfolgt in Stufen. Alleine und in Gemeinschaft wird theoretisch und praktisch studiert. Ein Wissen, das nicht angewandt wird, erscheint wertlos. Z unächst verweilt das neu aufgenommene Mitglied im Äußeren Kreis des Ordens Rosae Crucis. Erst nachdem es diese Äußeren Grade beendet hat, kann die Schwelle zu den eigentlichen Rosenkreuzer-Lehren überschritten werden. Die Einführenden Grade bereiten den Studierenden auf die weitergehenden Unterweisungen vor, die in die Oberen und Hoch- grade münden. Dort erhält er Zugang zum geheimen Wissen der Rosenkreuzer, das sich zu einem großen Teil der rein schrift- lichen Übermittlung entzieht. Die Lehren des Ordens werden in Form von Manuskrip- ten – Monographien genannt – periodisch zugesandt. So besteht die Möglichkeit, in der vertrauten häuslichen Atmosphäre den Studien nachzugehen. Die Lehren sind mit Übungen verbunden, mit denen die Theorie praktisch erprobt werden kann. Der Studierende wird dadurch in die Lage ver- setzt, sich die schriftlichen Ausführungen nach und nach selbst zu beweisen. So schreitet der Studierende aufgrund seines Engagements auf dem mystischen Pfade in Stufen voran. Im Folgenden werden die Schwerpunkte der Inhalte zu den einzelnen Graden dargestellt. Das Lehrsystem4 „Deshalb darf nicht erwartet werden, dass alle, die neu zu uns kommen, mit einem Male alle unsere gewichtigen Geheimnisse erfahren werden. Sie müssen Schritt für Schritt vorangehen, vom Klei- nen zum Großen, und dürfen sich nicht von Schwierigkeiten abhalten lassen.“ Confessio Fraternitatis

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